Der Begriff "Sicherheitstechnik" hat zunehmend immer mehr Bedeutung auf dem Markt des Brandschutzes gewonnen.
Sicherheitstechnik umfasst den gesamten Bereich Brandschutz, vorbeugender Brandschutz, Alarmtechnik und Videoüberwachung. "Personendetektion", "Wärmedetektion", "Einbruchsicherung", "Alarmierung", "Sofortmeldung", all dies sind Schlagwörter in diesem großen Bereich der Sicherheitstechnik. Mit der Einführung von "künstlicher Intelligenz" (KI) kann man mittlerweile mit preislich erschwinglichen Kameras Personen, Kennzeichen, usw. erkennen und damit Zugang- bzw. Zugangsbeschränkungen per Kameradetektion an elektronische Einlasssysteme/Zugänge/Ausgänge weiterleiten. Die Fehlerquoten belaufen sich mittlerweile auf unter 2%, da "KI" imstande ist dazuzulernen. Bei einer flächendeckenden Kameraüberwachung ist es kaum mehr möglich unbeobachtet auf irgendein Gelände (ob eingezäunt oder nicht) zu kommen um Böses im Schilde zu führen (Brandstiftung, Diebstahl, usw.). In Sekundenbruchteilen meldet eine solche Anlage dem Betreiber/Eigentümer eine Gefahr und dieser kann von überall aus auf der Welt über sein Smartphone die Situation klären und gegebenenfalls die Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst alarmieren. Hierzu gibt es auch sehr viele Überwachungszentralen die diese Arbeit übernehmen.
Solche Anlagen gibt es auch im "Kleinen", besser bekannt als "Smarthome-Anwendung".
Sowohl im Großen, als auch im Kleinen ist das System das Gleiche. Sogenannte Zentralen werden benötigt, die die drohende Gefahr an das Handy des Betreibers/Eigentümers/Überwachungszentrale weiterleitet. Bei vernünftigen Anlagen kann man für diesen Fall bis zu 50 oder 100 Benutzer anlegen mit verschiedenen Berechtigungen.
Bei all diesen Anlagen können sowohl Kameras, Warnmelder und Bewegungsmelder (PIR) angeschlossen werden. Diese Komponenten arbeiten durch die Zentrale zusammen und je nach Programmierung können Sirenen oder Flutlichter eingeschaltet werden und/oder Warnhinweise abgesetzt werden. All dies kann mit dem Smartphone geregelt und bedient werden. Natürlich gibt es hierzu auch Keypads und andere Bedienkomponenten.
Diese Anlagen können im Netzwerk, per Funk oder WLAN genutzt werden. D.h. sie können sowohl mit Kabel-, Funk- oder auch kombiniert betrieben werden.
Speziell in landwirtschaftlichen Anwesen kann mit Wärmebildkameras das frisch eingelagerte Heu überwacht werden. Sollte der Heustock über eine kritische Temperatur steigen, wird sofort auf das Handy alarmiert, eine E-Mail versendet, ein Anruf getätigt oder eine Meldung an einen Überwachungsdienst gesendet und der Besitzer oder der "Benutzer" kann alles Weitere in die Wege leiten. Einzige Voraussetzung für all diese Szenarien ist der Anschluss ans Internet.
Waren solche Anlagen bis vor einigen Jahren noch fast unbezahlbar, kann man sich mittlerweile (teils sogar mit staatlicher Förderung) solche Anlagen leisten um sein Eigentum vor großen Gefahren zu schützen.
Denken wir aber nicht immer nur an unser Eigentum - Denken wir mehr an unser Leben und das unserer Tiere.
Dies alles ist vorbeugender Brandschutz, bzw. Sicherheitstechnik.
Verkauf:
Wir vertreiben Alarm-, Videotechnik und vorbeugenden Brandschutz der Marken:
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